... was soviel heißt wie "extrem verwöhnt" (oder "total verzogen" *g*).
Das ist die einzige Überschrift, die mir zu unserer Kurzwoche in Florida einfällt.
Mit zweistündiger Verspätung (und entsprechendem Airportzeitvertreib mit Shopping, Bier, Margaritas und Wöff... nein Wouff... also eigentlich Veuve) hieß es bye, bye New Jersey:
... und dann endlich welcome to Florida:
Wir wohnten in Frenchmans Reserve, eine Anlage, deren Straßen und Häuser in einer Golfanlage liegen. Man hat also immer das satte Grün direkt an seiner Terrasse und meist auch was zu gucken. Wenn allerdings Beginner am Start sind, sollte man aufpassen, dass man sich beim Sonnenanbeten kein blaues Auge von einem verirrten Golfball einfängt. Gell Michel... :)))
Da wir wegen der Verspätung den ganzen Tag unterwegs waren, war für größeres Sightseeing keine Zeit mehr. Nach einem Abstecher zur "Thirsty Turtle", wo wir uns zu Wings und Coconut-Shrimp (was für besonders Figurbewusste, Garnelen in Kokosraspel gewälzt und dann frittiert) hinreißen ließen, fielen wir ins Bett - und die Aircondition in unserem Raum irgendwann gegen 1 aus. Nach der so durchschwitzten Nacht in ziemlich weichen Betten hieß es am nächsten Morgen - nicht ohne ein Lachs-Avocado-Omelett und ordentlich Kaffee vorher - "Tee-Off-Time". Und was hatte ich nach der langen Pause Schiss, dass ich mich zum völligen Idioten auf dem Golfplatz machen würde.
Giannipower im Februar
vor 4 Jahren
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