Mittwoch, 11. März 2009

Was Tibet-Terrier alles nicht tun... (Teil 1)

Gestern waren wir verabredet, die Tibis und ich. Wir sind nach Frankfurt gedüst und haben Miriam und Habca zu einem Niddapark-Spaziergang bei mal mehr und mal weniger Regen abgeholt. Tatsächlich waren dort auch um 17 Uhr bei Schietwetter immer noch andere Gassigeher anzutreffen und das Tibeterrudel war, von zwei kleineren Ausnahmen mal abgesehen *hüstel*, sehr brav und nett.

Heute muss ich aber nochmal in die Hundeauslaufsgebiet-Karte von Frankfurt gucken und das mit Googlemap vergleichen, denn klar haben wir die große Hundewiese gefunden, aber eigentlich keine Hinweise, wo sie denn genau endet.

Auf alle Fälle mussten wir viiiel quatschen, wir Zweibeiner, und wie das so ist, wenn man Tibet-Terrier hält, dann kommt man auch darauf zu sprechen, was die lieben Fellchen alles NICHT können. Wollen. Tun. Niemals. Zum Beispiel Schwimmen...



Jaaaa, könnte man jetzt sagen. Da hat sie ja auch ihren Davy Jones dabei und den würde Peggy von überall retten. Eben auch aus dem Mittelmeer bei schlechtem Wetter mit viel Wellengang (was mich übrigens ein Handy und eine Digitalkamera gekostet hat).

Aber ich hab noch mehr Beweise! Demnächst mehr.

3 Kommentare:

dandelion (Annette) hat gesagt…

Kheyno geht noch nicht mal in PFÜTZEN - ins Mittelmeer müsste ich ihn REINSCHMEISSEN....(mach ich natürlich nicht !!!)
LG Annette

Anonym hat gesagt…

Jamie geht in aaaaaaalles, aber sie ist ja auch kein Tibi :-) Rassebedingt ist Wasserleidenschaft bei ihr ja nun keine Überraschung... Eigentlich wollte ich aber sagen: Einen Davy Jones (cooler Name!) haben wir hier auch und er ist ein absoluter LIEBLING!!!

Miriam hat gesagt…

Übrigens ist das gar kein BEWEIS, weil man SIEHT gar nicht ob sie schwimmt, vielleicht steht sie nur in der Brandung und DAS kann ja JEDER!

Will auch einen Davy Jones,

Habca